Details zu moderner kieferorthopädischer Behandlungsmethode und zu klassischer Technik im Internet
Wer im Internet nach neuen oder auch nach klassischen kieferorthopädischen Behandlungsmethoden Ausschau hält, stößt zwangsläufig auf eine Fülle von Informationen, welche es nach den eigenen Bedürfnissen zu filtern gilt. Für Menschen, welche sich gezielt in Behandlung eines auf brandneue Techniken spezialisierten Facharztes begeben möchten, bedeutet dies eine mühsame „Spreu-von-Weizen“-Trennung. Und man muss in Kauf nehmen, den Umkreis der eigenen Heimatstadt auch mal etwas weiter hinter sich zu lassen. Welcher Kieferorthopäde ist nun der richtige? Befindet sich ein Experte auf dem Gebiet neu errungener Methoden in der Nähe meines Wohnortes, oder ist notwendig für das begehrte Ziel einen längeren Anfahrtsweg in Kauf zu nehmen? Auf diese oder ähnliche Fragen gibt es auf der Plattform für Expertensuche im näheren Umkreis des eigenen Wohnortes die passende Hilfe. Weiter schenkt die Expertensuche einen guten und umfassenden Überblick über vorhandene Möglichkeiten. Zudem zeigt sie auf, wo es weitere Informationen zu der absolut empfehlenswerten Alligner-Therapie gibt.Alligner Therapie versus klassische Methode: Für jeden die richtige kieferorthopädische Behandlungsmethode aufspüren
Der Zahnarzt ist immer die erste wichtige Anlaufstelle, wenn es um die allgemeine Zahngesundheit wie Karies, Parodontose, Wurzelbehandlung und Zahnfüllungen geht. Er fungiert somit im Groben schon als Begutachter und Berater. Stellt dieser Arzt fest, dass eine eingehende Untersuchung des Kiefers sowie der Zahnreihen notwendig ist, überweist er im Allgemeinen zum Kieferorthopäden. Die Kieferorthopädie, kurz KFO, bezeichnet ein Spezialgebiet der Zahnheilkunde. Hier hören die rudimentären Fachkenntnisse des Zahnarztes auf. Sie beschäftigt sich beispielsweise mit der Gelenkfunktion des Kiefers, ebenso mit dem Kieferzusammenbiss sowie mit Zahnstellungen. Die bekanntesten Hilfsmittel und Verordnungen der Kieferorthopädie sind Zahnspangen und Klammern. Um den Beruf des Kieferorthopäden ausüben zu dürfen, bedarf es einer dreijährigen fachspezifischen Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. Nichts also, was Ihr Zahnarzt während seiner Ausbildung so „nebenbei“ bewerkstelligt hätte. Die Beraterfunktion besitzt sowohl für den Zahnarzt als auch für den praktizierenden Kieferorthopäden einen sehr hohen Stellenwert. Schließlich möchte der Fachmann Hilfesuchende nach bestem Wissen und Gewissen an die für den Patienten sinnvollste Behandlungsmethode heranführen. Da ausschließlich eine gute Arzt-Patienten-Beziehung basierend auf gegenseitigem Respekt, Empathie und Vertrauen eine optimale und nachhaltige Bindung erzeugt, klärt ein versierter sowie patientenorientierter Kieferorthopäde hilfesuchende Menschen im Vorfeld über die beliebte Alligner-Therapie sowie über die klassische Methode auf. Gut, wenn auch ihr Zahnarzt seine Grenzen kennt und respektiert. Der Patient profitiert in hohem Maße von der detaillierten Aufklärung und von der gewissenhaften Gegenüberstellung der beiden verschiedenen Behandlungsmethoden. Das kann nur der Kieferorthopäde leisten. Wissen er bzw. Sie danach doch ganz genau, welche Vorteile die eine oder andere Methode für Sie persönlich mit sich bringt.En Detail: Alligner-Therapie und Bracket-Spangen
Neue Technik: Alligner-Therapie
- Durchsichtige, neutrale (Kunststoff-) Zahnschiene
- Flexible, herausnehmbare Zahnschienen
- Präzise auf die Zähne und Zahnbeschaffenheit ausgerichtete Zahnschienen
Klassische Methode mit Bracket-Spangen oder herausnehmbaren Spangen
- Sichtbare, auffällige Zahnschiene
- Unflexible und starr sitzende Zahnschienen
- Uneffiziente Kraftübertragung Zahnschienen